PRAXIS FÜR KINDER-
UND JUGENDNEUROLOGIE
ROSENHEIM
DR. MED. MICHAEL GRANEL
PRAXIS
FÜR
KINDER-
UND
JUGEND-
NEUROLOGIE
ROSENHEIM
DR. MED.
MICHAEL GRANEL
Betrifft Terminerinnerungen:
Leider können wir aus organisatorischen Gründen keine telefonischen Terminerinnerungen mehr anbieten.
Daher bitten wir Sie, die Termine selbst im Kalender zu vermerken und unsere Terminzettel aufzubewahren.
Denken Sie auch daran, Termine rechtzeitig abzusagen.
Adressen und Telefonnummern für dringende Fälle
Notfall (lebensbedrohlich / akute Beeinträchtigung von Bewusstsein, Atmung Kreislauf): Notarzt Tel. 112
Notaufnahme / Notfallsprechstunde / Bereitschaftspraxis der Kliniken:
Kinderklinik Rosenheim:
Zentrale +49 (0)80 31 365-02
Tagesklinik +49 (0)80 31 365-3493
https://www.romed-kliniken.de/de/rosenheim/kinder-und-jugendmedizin/kindernotfallambulanz.htm
Kinderklinik Traunstein:
Notfall: tagsüber +49 (0)861 705-1552
Wochenende/Nacht +49 (0)861 705-1543
Tagesklinik +49 (0)861 705-1623
https://www.kliniken-suedostbayern.de/de/leistung/klinikum-traunstein/kinder-jugendmedizin-traunstein.htm
Neuropädiatrie Vogtareuth (keine Notfallambulanz)
https://www.schoen-klinik.de/vogtareuth/zentrum-fuer-neuropaediatrie
Kinderärzte mit neuropädiatrischem Schwerpunkt:
Suche über die Seite der Kassenärztlichen Vereinigung Bayern: https://www.kvb.de/ dort „Arzt-/Psychotherapeutensuche“ – „Fachgebiet“: Neuropädiatrie – Postleitzahl
Unser Angebot
Schulung für Familien mit Epilepsie
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Derzeit leider keine Schulungen!
famoses erfüllt die verbindlichen Kriterien der Gemeinsamen Empfehlungen der Spitzenverbände der Krankenkassen zur Förderung und Durchführung von Patientenschulungen auf der Grundlage von § 43 Nr. 2 SGB V vom 2.12.2013 in der Fassung vom 08.02.2017.
Die neuropädiatrische Schwerpunktpraxis Dr. Granel ist als Schulungszentrum für das Modulare Schulungsprogramm Epilepsie für Familien (famoses) nach § 43 Nr. 2 SGB V durch den Medizinischen Dienst der Krankenkassen (MDK) anerkannt.
Damit ist die Kostenübernahme durch die gesetzliche Krankenkasse auf Antrag möglich.
Bewusstseinsstörungen, Synkopen, Krampfanfälle
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Kreislaufschwäche, epileptischer Anfall [LINK s. Epilepsie was ist das], Affektkrampf (im Trotzalter), Reflexsynkope z. B. durch Schmerzreiz, etc.
Genetik - fachgebundene genetische Beratung
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Manche Entwicklungsstörung, Bewegungsstörung oder auch Epilepsie ist durch eine Veränderung der Gene bedingt, bei weitem nicht alle.
Es kann sinnvoll sein, die Ursache, z. B. den Gen-Defekt, einer Erkrankung zu kennen. So kann z. B. eine gezieltere Therapie möglich sein und unnötige Untersuchungen oder unwirksame Behandlungsversuche können dem Patienten erspart werden.
Ob eine genetische Untersuchung aus dem Blut sinnvoll ist, hängt von dem Krankheitsbild und der Fragestellung ab. Ggf. kann eine gezielte Untersuchung veranlasst werden (Dr. Granel verfügt über die Qualifikation) oder auch eine Beratung durch ein genetisches Institut kann sinnvoll sein.
Homöopathie
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Um dem Patienten nicht zu schaden, wird die Wirksubstanz des Arzneimittels verdünnt. Durch den schrittweisen Verdünnungsprozess (auch „Potenzierung“ genannt), bleibt offenbar die Information der Substanz, d. h. das krankmachende Signal, welche dies für den Körper bedeutet, erhalten, während die den Körper schädigende / vergiftende Substanz durch die Verdünnung verloren geht.
Dadurch wehrt sich der Körper gegen die Folgen der „Vergiftung“ ohne eigentlich „vergiftet“ zu werden. Sind die „Vergiftungssymptome“ ähnlich denen der zu behandelnden Erkrankung, wird der Zustand des Körpers oder die seelische Verfassung hin zum Gesunden korrigiert. Es wird also ein Anreiz zur Selbstheilung / Korrektur zum Gesunden durch die homöopathische Arznei gegeben.
Daher wird die Homöopathie auch eine Reiz- und Regulationstherapie genannt.
Ein hoher Stellenwert kam bereits in den frühen Jahren der Homöopathie vor 200 Jahren den Geist- und Gemüts-Symptomen, wie es in dem alten Deutsch heißt, zu. Heute würden wir von psychischen und psychosomatischen Symptomen sprechen.
Wir können bei der Homöopathie kurzfristige Effekte erzielen. Bereits der Begründer unserer heutigen klassischen Homöopathie, Dr. Samuel Hahnemann, und seine Schüler erkannten im weiteren Verlauf der homöopathischen Heilkunst bei der Behandlung chronischer Erkrankungen, wie wichtig es für eine langfristige Gesundheitsentwicklung ist, weiter gefasste Zusammenhänge zu erkennen und nicht jedes „kleine“ Symptom durch eine Arznei zu unterdrücken und damit eine langfristige Heilung schwerwiegenderer Krankheitsprozesse zu blockieren oder gar zu verschlimmern.
Dies ist der Grund, weshalb ich keine schnelle, an vordergründigen Symptomen orientierte Homöopathie betreiben möchte. Eine die längerfristigen Krankheits- bzw. Gesundheitsprozesse berücksichtigende Betrachtung ist zeitaufwändig. Daher kann ich diese nur im Rahmen privatärztlicher Tätigkeit, vergütet nach der Gebührenordnung für Ärzte (GOÄ), anbieten.
In Kenntnis des medizinischen Verständnisses heutiger Zeit, bedarf es auch einer kritischen Betrachtung, bei welchen Krankheitsprozessen ein homöopathischer Behandlungsansatz im Sinne der Förderung der Selbstregulationskräfte angemessen und zielführend erscheint.
Schwindel
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Die genaue Anamnese und die neurologische Untersuchung sind wegweisend für weiterführende Diagnostik.
Palliativmedizin
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Wenn nicht die Heilung einer Krankheit, sondern, bei rasch fortschreitendem und dadurch lebenslimitierendem Verlauf, die Linderung der Beschwerden und die bestmögliche Lebensqualität und Teilhabe am Leben das oberste Therapieziel sind, werden in der Behandlung und Begleitung andere Schwerpunkte gesetzt. Wir sprechen von Palliativmedizin.
Dr. Granel hat in der Behandlung und Begleitung schwerst neurologisch erkrankter Kinder und Jugendlicher eine jahrzehntelange Erfahrung, nicht zuletzt aus seiner Tätigkeit als Leiter der Intensiv- und Beatmungsstation für Schwerst-Schädel-Hirn-Verletzte Kinder und Jugendliche in Vogtareuth. Darüber hinaus war er als Palliativ-Arzt im Team der spezialisierten ambulanten pädiatrischen Palliativversorgung (SAPPV) des Kinderpalliativzentrums der LMU München tätig.
Eine enge Vernetzung mit dem SAPPV-Team, dem Kinderarzt, den ambulanten Pflegediensten und Therapeuten sowie mit dem Kinder- u. Jugendneurologen gibt den Familien Sicherheit und Unterstützung, die sie brauchen.
Tic-Störungen
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Die Abgrenzung von anderen Bewegungsstörungen oder Epilepsien kann manchmal schwierig sein, weshalb die Untersuchung durch den Facharzt sinnvoll ist.
Bewegungsstörungen
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Neurophysiologie mit Video-EEG und Schlaf-EEG
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Siehe Oft gestellte Fragen und hier
Muskelerkrankungen
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Stoffwechselstörungen, Neurometabolik
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Bereits wenige Tage nach der Geburt werden alle Kinder auf eine Reihe von Stoffwechselstörungen hin untersucht mit Hilfe von wenigen Tropfen Blut (Neugeborenenscreening https://www.lgl.bayern.de/gesundheit/praevention/kindergesundheit/neugeborenenscreening/ ).
Darüber hinaus gibt es noch sehr viele andere Stoffwechselerkrankungen. In der Praxis können Blut und Urin abgenommen, konserviert und an ein Spezial-Labor geschickt werden. Bei speziellen Fragestellungen kann es sinnvoll sein, weitere Untersuchungen in einer Klinik durchzuführen, z. B. die Untersuchung von Nervenwasser (Liquor). Der Kinderneurologe berät sie hier und veranlasst ggf. die Untersuchungen.
Bei manchen Stoffwechselerkrankungen besteht die Möglichkeit einer spezifischen Therapie oder eine Gefährdung durch Stoffwechselkrisen kann bei Kenntnis der Erkrankung vermieden werden.
Unser Leitbild
Ganzheit meint „heil sein“ – Heilkunst in diesem Sinne zu erlernen, zu praktizieren und weiterzuentwickeln ist das, was mich als Arzt bewegt. Die Kinderneurologie zu erlernen gehört zu den aufwendigsten Facharzt- und Gebietsbezeichnungen, die die Weiterbildungsordnung für Ärzte kennt (5 Jahre für den Facharzt für Kinder- u. Jugendmedizin, 3 Jahre für die Schwerpunktbezeichnung Neuropädiatrie). Wobei die Kinderneurologie in ihrer Breite wohl kaum in 3 Jahren zu erlernen sein dürfte. Es ist mir aber wichtig, nicht nur die biologischen / neurophysiologischen / metabolischen / genetischen etc., kurzum physikalisch-naturwissenschaftlichen Zusammenhänge zu erkennen, um daraus Behandlungskonzepte zum Wohl der Patienten zu entwickeln, sondern auch die psychosozialen Aspekte von individuellen Gegebenheiten und Begabungen, von Krankheit und Gesundheit mit ihrer Bedeutung für die Persönlichkeitsentwicklung jedes Einzelnen einzubeziehen
Hierbei war für mich neben meiner medizinisch-ärztlichen Ausbildung und Tätigkeit zum einen die Ausbildung in der Psychotherapie für Kinder und Jugendliche (tiefenpsychologisch, 3 Jahre Theorie, über 5 Jahre praktische
Gelingendes Leben ist letztlich nicht von der Lebensdauer und nicht von der Unversehrtheit biologischer Gesundheit abhängig. Selbst psychosoziale Handykaps können bei die Resilienz fördernden Umständen bewältigt werden. Lebenskraft und Persönlichkeitsentwicklung zu stärken ist neben dem Abwenden körperlichen Schadens ureigenste ärztliche Aufgabe.
In diesem Sinne macht es mich glücklich Ihr und Euer Arzt zu sein
und bin Ihr / Euer Dr. Michael Granel
Unsere Praxis unterstützt den Verein zur Unterstützung und Förderung neurologisch kranker Kinder „Silberstreifen e. V.“ https://www.silberstreifen.de
Unser Team stellt sich vor
Dr. med. Michael Granel
Facharzt für Kinder- u. Jugendmedizin, Neuropädiatrie
- Qualifikation und Genehmigung (Kassenärztliche Vereinigung Bayern) zur Erbringung von Leistungen nach der Psychotherapie-Vereinbarung „Maßnahmen der psychosomatischen Grundversorgung“
- Qualifikation fachgebundene genetische Beratung – Kinder- u. Jugendmedizin –
- Fachkunde im Strahlenschutz: Notfalldiagnostik, Röntgendiagnostik und Computertomographie
- Bestätigung der fachlichen Qualifikation zur Durchführung ultraschalldiagnostischer Leistungen der Kassenärztlichen Vereinigung Bayerns
- Endoskopie: FEES-Zertifikat der Deutschen Gesellschaft für Neurologie zur endoskopischen Schluckdiagnostik neurogener Dysphagien (mehrjährige Erfahrung durch Leitung des Bereichs Endoskopie/Bronchoskopie der Neuropädiatrie Vogtareuth)
Studium der Humanmedizin (1982-89) an der RWTH Aachen, Universität Bonn und Universität Köln
Promotion Universität zu Köln: Prognostische Faktoren bei 79 Kindern mit Hirnstammgliom
Facharztausbildung / Assistenzarzt / wissenschaftlicher Mitarbeiter:
1989-92 Universitätskinderklinik Bonn und Kinderneurologisches Zentrum Bonn
1992-97 Universitätskinderklinik Marburg (Neuropädiatrie und Stoffwechselerkrankungen, Intensivmedizin, Kindernotarzt)
1997-99 Universitätskinderklinik Würzburg / Frühdiagnosezentrum (Sozialpädiatrisches Zentrum, SPZ) Würzburg
2015-16 Kinderpalliativmedizin Dr. von Haunersches Kinderspital, LMU München
Oberarzttätigkeit:
1999-2015 Neuropädiatrie Behandlungszentrum Vogtareuth:
Oberarzt neuropädiatrisch-epileptologische Station und
Leitung Intensivstation neurologische Rehabilitation schwer Schädel-Hirn-Verletzter Kinder und Jugendlicher.
Leitung Bereich Langzeitbeatmung, Trachealkanülen, Bronchoskopie, endoskopische Schluckdiagnostik (FEES).
2002-2004 Epileptologie Monitoring-Arzt: Video-EEG-Intensiv-Monitoring prächirurische Epilepsiediagnostik
2015-16 Praxistätigkeit in Vorbereitung auf die Niederlassung in eigener Praxis:
Kinderarztpraxis Dr. B. Capelle, München-Unterhaching.
Kinderarztpraxis mit Schwerpunkt Neuropädiatrie Drs. K. Kugler u. Ch. Mühe, München-Schwabing.
2017-2020 in eigener Praxis niedergelassen in Prien und Rosenheim sowie 2019-2020 in privatärztlicher Praxisgemeinschaft mit AD(H)S-Schwerpunkt in München.
Seit 2021 Praxis für Kinder- u. Jugendneurologie Dr. Granel, Ärztehaus Rosenheim.
Homöopathie:
Kurse und Fallseminare Deutscher Zentralverein homöopathischer Ärzte, München.
Dreimonatskurs-Intensivkurs Homöopathie der Hahnemann-Gesellschaft am Robert-Bosch-Krankenhaus Stuttgart.
Kinder- u. Jugendpsychotherapie
Weiterbildung durch 3jähriges Curriculum an der Ärztlichen Akademie für Psychotherapie von Kindern und Jugendlichen
Zulassung Leistungen der Psychosomatischen Grundversorgung
Vortragstätigkeit im In- und Ausland zu den Themen:
- AD(H)S und Epilepsie
- AD(H)S und Kopfschmerzen / Migräne
- Neurogene Schluckstörungen bei Kindern u. Jugendlichen
- (Langzeit-)Beatmung von Kindern und Jugendlichen
- Spastik, Dystonie und intrathekale Baclofen-Therapie
- Palliativmedizin bei neurologischen Erkrankungen, therapierefraktären Epilepsien
Mitglied medizinischer Fachgesellschaften
- Deutsche Gesellschaft für Kinder- u. Jugendmedizin
- Gesellschaft für Neuropädiatrie
- Deutsche Gesellschaft für Epileptologie
- Arbeitsgemeinschaft Niedergelassener Neuropädiater
- Arbeitsgemeinschaft ADHS e. V.
Privates
4 erwachsene Söhne, Hobbys: Klavierspielen, Berggehen, Radeln, Ski (Touren, Abfahrt, Langlauf), und bald (?) mal wieder Tanzen…
Melinda Thiel
Psychologin M. Sc.
Veronika Lengauer
Psychologin M. Sc.
Daniela Maier
Sekretariat
Irene Treiblmaier
Epilepsieberaterin
Doris Kroboth
Medizinische Fachangestellte
EEG-Assistentin
Eva Reinold
Medizinische Fachangestellte
EEG-Assistentin
EEG steht für Elektro-Enzephalo-Gramm (enzephalon (gr.) = Gehirn, graphein (gr.) schreiben), d. h. die Schwankungen des elektrischen Stroms, den die Zellen im Gehirn erzeugen, werden aufgeschrieben. Ähnlich wie beim EKG, dem Elektro-Kardio-Gramm (kardia (gr.) = Herz), wo die Ströme des Herzen aufgezeichnet werden.
Mit Hilfe einer Haube werden gepolsterte Kontakt auf der Kopfhaut aufgelegt und die gemessenen Ströme mit einem Computer aufgezeichnet, wie auf dem Bild zu sehen.
Ist ein EEG gefährlich?
Nein! Es werden nur die natürlichen Strom-Schwankungen des Körpers gemessen, aber es fließt kein Strom in den Körper hinein. Das ist absolut ungefährlich.
Tut ein EEG weh?
Nein! Vielleicht empfindest du die Haube nicht sonderlich bequem und die Haare müssen sortiert werden, damit die Messpunkte einen guten Kontakt zur Haut bekommen, das kann etwas kratzen, aber es besteht keinerlei Verletzungsgefahr.
Kann man mit dem EEG Gedanken lesen oder ist das ein „Lügendetektor“?
Nein, weder noch. Gedanken kann man nicht lesen, und beim sogenannten „Lügendetektor“ werden zwar biologische Messwerte des Körpers genutzt, aber das EEG hat hierbei keine Bedeutung.
Was sieht man denn im EEG?
Das EEG gibt Aufschluss über die normale oder gestörte Aktivität der Gehirnzellen. Die Arbeit der Gehirnzellen kann gestört werden, wenn z. B. etwas mechanisch auf sie drückt oder es gibt z. B. Erkrankungen, bei denen die elektrische Leitfähigkeit bzw. Isolierung zwischen den Nervenzellen verändert ist und benachbarte Nervenzellen irrtümlich erregt werden und „Fehlinformation“ dadurch entsteht, wodurch das Gehirn unbeabsichtigte „Befehle“ herausgibt. So etwas geschieht z. B. bei einem epileptischen Anfall. Daher könnte man z. B. die Bereitschaft zu epileptischen Anfällen im EEG erkennen.
Ja, etwas Vorbereitunng ist notwendig. Nähere Infos dazu HIER
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080 31 2 57 57 – 0
080 31 2 57 57 -11
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